• Mindesttiefe: 1,35
• Maximale Tiefe: 1,45
• Kapazität: 45 Personen.

• Der Betrieb ist für die Einhaltung der Vorschriften über die Beschaffenheit des Beckens sowie über die Wasserqualität sowie für die Wartung und Überwachung verantwortlich.
• Von 10 bis 18 Uhr (Sommer) und von 10 bis 18 Uhr (Winter) wird das Becken von einer befähigten Person, wie gesetzlich vorgeschrieben, beaufsichtigt. Außerhalb dieser Zeiten ist die Nutzung des Pools nicht gestattet.
• Wir erinnern Sie auch daran, dass die Verwendung von Matten oder anderen aufblasbaren Gegenständen in den Pools nicht erlaubt ist, mit Ausnahme von Schwimmkörpern und Ärmeln, um das Schwimmen zu lernen.
• Das Einbringen von Glasgegenständen (Gläser, Flaschen, Spiegel, Flaschen ...) ist verboten.
• Weder die physische Zugänglichkeit des Beckens noch die Leichtigkeit oder Möglichkeit der Überwindung der Hindernisse, die ihm entgegenstehen, können als Ausnahme vom Verbot ausgelegt werden.
• Ungeachtet des Vorstehenden und in jedem Fall, d. h. zu jedem Zeitpunkt, liegt die Entscheidung über die Nutzung des Pools allein in der Verantwortung des Schwimmers und auch für die Schäden oder Beschwerden, die er oder seine Bewegungen und
• Manöver während des Bades erlitten oder verursacht haben. Der Badegast ist auch für alle Unannehmlichkeiten oder Unannehmlichkeiten verantwortlich, die anderen Benutzern, Kunden oder Nachbarn entstehen.
• Eltern oder Erziehungsberechtigte haften für ihre Kinder ihrer Angehörigen, wie gesetzlich vorgeschrieben.
• Benutzer müssen in der Schwimmbadüberdachung den Anweisungen des Bademeisters Folge leisten.
• Die Einrichtung kann jederzeit die unsachgemäße Nutzung des Pools verhindern.
• Es ist nicht erlaubt Hängematten zu reservieren.
• Wasserfeste Windeln müssen von Kindern ohne Toilettenschulung im Pool getragen werden.

Der Artikel 14 des königlichen Erlasses 742/2013 vom 27. September bezüglich der medizinisch-technischen Kriterien für Schwimmbäder und der öffentlichen Bekanntmachung schreibt vor, dass die Eigentümer von Schwimmbädern den Nutzern Informationsmaterial in erreichbaren und sichtbaren Orten zur Verfügung stellen müssen. 

EMPFEHLUNGEN ZUM SCHUTZ VOR DEM ERTRINKEN, SCHÄDEL-HIRN-TRAUMATA UND RÜCKENMARKSVERLETZUNGEN IN SCHWIMMBÄDERN

1. Vermeiden Sie Schwimmbadabflüsse.

2. Überprüfen Sie sorgfältig die Wassertiefe bevor Sie eintauchen. Hechten Sie nicht an Orten, wo die Tiefe unbekannt ist, da diese niedriger sein könnte als Sie es erwarten und es zu gefährlichen Stößen und Rückenmarksverletzungen führen könnte.

3. Springen Sie nicht von ungeeigneten Orten, wie z.B. von Bäumen, Balkonen oder anderen inadäquaten Punkten. 

4. Gehen Sie langsam in das Wasser oder bleiben Sie zuerst mehrmals im Wasser stehen, bevor Sie kopfüber eintauchen. 

5. Strecken Sie beim Tauchen Ihre Arme vor den Körper, um Ihren Kopf und Hals zu schützen. Ein schlimmer Sturz von einem hohen Ort könnte eine schwere Verletzung als Folge haben, obwohl Sie ins Wasser fallen. 

6. Überwachen Sie immer Ihre Kinder, wenn sie sich in der Nähe von Badegewässern aufhalten, auch wenn es sich um kleine Gewässer handelt.

7. Vermeiden Sie den Alkoholkonsum vor jeglicher Aktivität im oder am Wasser. 

8. Im Allgemeinen sollte man ebenfalls mit Magenkrämpfen aufpassen. Das Beste ist, sich vor dem Tauchen zu duschen, damit der Organismus sich an die Temperatur gewöhnen kann. Dieses Vorgehen kann Magenkrämpfe und andere Komplikationen vermeiden.

9. Springen Sie nicht über andere Menschen ins Wasser. 

10. Bei Unfällen und bei der Notwendigkeit einen Verletzten hochzuheben ist es sehr wichtig den Hals zu immobilisieren, Bewegungen der Wirbelsäule zu vermeiden und Fachleute für den Transport des Verletzten zu benachrichtigen. Sie dürfen das Unfallopfer nicht in einem Nutzfahrzeug transportieren. Vergessen Sie bitte nicht, dass viele Leute für immer auf einen Rollstuhl angewiesen sind, weil Sie die zuvor beschriebenen Empfehlungen nicht beachtet haben. 

Der Artikel 14 des königlichen Erlasses 742/2013 vom 27. September bezüglich der medizinisch-technischen Kriterien für Schwimmbäder und der öffentlichen Bekanntmachung schreibt vor, dass die Eigentümer von Schwimmbädern den Nutzern Informationsmaterial in erreichbaren und sichtbaren Orten zur Verfügung stellen müssen. 

EMPFEHLUNGEN BEZÜGLICH DER SONNENSTRAHLUNG

1• Vermeiden Sie sich mittags der Sonne auszusetzen (von 12 bis 17 Uhr), sowie lange Aufenthalte und Mittagschlaf in der Sonne. 

2• Setzen Sie so wenig wie möglich Körperteile direkt der Sonne aus. Leichte Kleidung, Sonnenstrahlen undurchlässige Hemden und lange Hosen fangen den Großteil der Sonnenstrahlungen ab. Die bequemste Kleidung bei heißem Wetter sind helle Baumwollhemden. Die Kleidung soll bequem sein und nicht zu eng am Körper anliegen.

3• Wir empfehlen den Kopf mit Hüten oder Mützen zu schützen. 

4• Die Sonne kann ebenfalls Ihre Augen verletzen. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen zertifizierte Sonnenbrillen zu nutzen, die mindestens 90% der UV-Strahlung filtern.

5• Verwenden Sie Sonnenschutzprodukte mit einem hohen Schutzfaktor, die für Ihr Alter, Ihren Hauttyp und die entsprechenden Körperteile geeignet sind. Diese Schutzprodukte sollten in ausreichenden Mengen 30 Minuten vor dem Sonnenbaden und nach jedem Bad aufgetragen werden. Vergessen Sie nicht, dass die wirksamsten Sonnenschutzprodukte mit UVB/UVA-Schutz auch keinen kompletten Schutz gegen die Risiken, die die UV-Strahlung für Ihre Gesundheit mit sich bringt, gewährleisten. Aus diesem Grund wurde die Kennzeichnungsregelung für Sonnenschutzprodukte modifiziert. Die Kennzeichnungen müssen weder erklären noch signalisieren, dass die Produkte einen kompletten Sonnenschutz gegen die Risiken einer exzessiven Aussetzung von UV-Strahlung bieten. Die einzige Art und Weise, die Risiken der UV-Strahlung völlig zu verhindern, ist das Sonnenbaden zu vermeiden und falls das nicht eingehalten werden kann, sollten die oben beschriebenen Schutzmaßnahmen ergriffen, um das Risiko zu verringern. 

6• Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich auf und im Wasser der Sonne aussetzen, da die Sonnenstrahlung bis zu einem Meter in das klare Wasser eindringen kann. 

7• Kinder sollen besonders geschützt werden, da sie zu dieser Jahreszeit sehr strahlungsempfindlich sind. Erwachsene sollten ebenfalls vermeiden, dass Kinder unter 3 Jahren der Sonne ausgesetzt werden. Sie sollten Sonnencreme mit einem hohen Schutzfaktor anwenden (Lichtschutzfaktoren höher als 40 sind zu empfehlen).

8• Wenn Sie Medikamente einnehmen, überprüfen Sie, dass diese Ihre Hautempfindlichkeit in Bezug auf UV-Strahlung nicht noch erhöhen.